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WoC: Hour Zero
Die Geschichte

Nach der erfolgreichen World of Conflict im Juli 2022 der "The Prophecy" wird die Geschichte nun fortgeführt.

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Nachdem es den Lost Raiders gelang, den massiven Truppenverbänden des JTG Corps zu wiederstehen, konnten Sie unter großem Aufwand und der Hinnahme hoher Verluste den Start zweier B-Raketen einleiten.

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Dies führte dazu, dass sich das JTG Corp zurückziehen musste, um seine Kräfte neu zu formieren und eine angemessene Reaktion auf die Gefechtstaktiken der Lost Raiders vorzubereiten.

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Aufgrund versteckter Raketenabwehrsysteme des Corps konnte eine der abgefeuerten Raketen vor ihrer Ankunft am Ziel abgefangen werden. Eine zweite Rakete wurde ebenfalls abgefangen, allerdings nicht zerstört – die Beschädigung löste den Notlandefallschirm aus.

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Nun wartet die Rakete auf eine eventuelle Bergung, Auslösung oder Entschärfung – das Signal des Navigationssystems schwach, der genaue Standort ungewiss.

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Die erste Rakete, in der Luft zerstört, führte zu einer radioaktiven Gefahrenzone im Bereich des Trümmerregens inmitten eines zivilen Jagdreviers. Der zuständige Jagdaufseher untersagte in erster Reaktion Holzschlag und Jagd und sperrte Zivilisten aus dem Gebiet aus.  Die durch den Niederschlag produzierten Strahlungswerte sind beängstigend.

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Dennoch finden kuriose Objekte aus dieser Niederschlagszone immer wieder ihren Weg auf die Märkte Lakothas. Findige Händler bieten drollige Kröten und anderes, mutiertes Getier an – die strahlungsbedingten Veränderungen höchst exotisch.

 

Auch die im Wald heimischen Pflanzen scheinen nicht unaffektiert – dennoch wird vom Verzehr abgeraten.

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Ebenfalls scheint die Niederschlagszone langsam durch eine kuriose Pilzart überwuchert zu werden, vor dessen Verzehr jedoch strengstens gewarnt wird.

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Das JTG Corp, noch immer hinter der gesicherten Front, wendet sich währenddessen der Öffentlichkeit zu – und während der Rückzug als ‚humantiäre Notwendigkeit‘ zur Reduzierung des Leides im tapferen Kampf gegen die Raiders und der Ermöglichung der Einführung humanitärer Hilfsmittel verkauft wird, schreitet die Anwerbung neuer Rekruten für die Maschine ungeirrt weiter fort.

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MACHTÜBERNAHME
DES JTG-CORPS

"Guten Abend, verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer. Wir unterbrechen unser reguläres Programm mit einer dringenden Nachricht. Inmitten der anhaltenden Instabilität und des anhaltenden Konflikts in New Lakotha, inklusive dem Einsatz improvisierter nukelarer Waffen durch die Lost Raiders im vergangenen Jahr, hat eine bedeutsame Entwicklung stattgefunden. Heute wurde dem JTG-Corps eine außergewöhnliche Maßnahme übertragen, die das Land in seinen Grundfesten erschüttert.

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Das JTG-Corps, der bewaffnete Arm der gleichnamigen Firma, hat nun die Regierungsvollmacht im Rahmen des Kriegsrechts erhalten. Diese Entscheidung markiert eine tiefgreifende Veränderung in der politischen Landschaft New Lakothas. Das JTG-Corps wird nun mit weitreichenden Befugnissen ausgestattet, um die Sicherheit und Stabilität im Land wiederherzustellen.

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Mit dieser Übertragung der Regierungsvollmacht sind bedeutende Veränderungen verbunden. Das JTG-Corps wird nun die Verantwortung für die Aufrechterhaltung von Ordnung und Sicherheit übernehmen. Es wird Maßnahmen ergreifen, um die wirtschaftliche Lage zu stabilisieren und die Bedrohung von außen zu bekämpfen. Es wird sich darauf konzentrieren, das Land vor den Feinden zu schützen und die Ressourcen für die Zukunft zu sichern.

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Diese außergewöhnliche Maßnahme wurde aufgrund der extrem schwachen wirtschaftlichen Lage und anhaltender Sabotageakte von außerhalb des Landes getroffen. Die bisherige Regierung ist angesichts dieser Herausforderungen zusammengebrochen und das JTG-Corps hat nun die Verantwortung übernommen, die Führung zu übernehmen.

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Es ist wichtig zu betonen, dass diese Entscheidung nicht ohne Kontroversen ist. Die Übertragung der Regierungsvollmacht an eine private Organisation hat Diskussionen ausgelöst und unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Die kommenden Tage und Wochen werden zeigen, wie das JTG-Corps seine neue Rolle ausfüllen wird und welche Auswirkungen dies auf die Bevölkerung und den anhaltenden Konflikt haben wird.

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Wir werden Sie weiterhin über die Entwicklungen auf dem Laufenden halten und tiefergehende Informationen bereitstellen, sobald sie verfügbar sind. Bleiben Sie informiert und achten Sie auf offizielle Anweisungen. Wir stehen in dieser herausfordernden Zeit zusammen und hoffen auf eine baldige Rückkehr zu Frieden und Stabilität in New Lakotha.

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Dies waren die neuesten Nachrichten. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und bleiben Sie sicher."

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-Freie Welt Pressenetzwerk, 10.5.2023

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CHAOS IM NIEMANDSLAND:
Die Vultures betreten die Bühne

"Der Konflikt erreicht einen gefährlichen Wendepunkt, als rivalisierende Fraktionen ihre Kräfte mobilisieren

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Das Niemandsland, ein geplagtes und umkämpftes Gebiet, steht erneut im Zentrum der Aufmerksamkeit, als sich die Fraktionen in einem gefährlichen Tanz der Macht bewegen. Die Vultures, eine gefürchtete kriminelle Bande, betreten die Bühne, während die Lost Raiders sich mit beunruhigenden improvisierten Nuklearwaffen ausgerüstet haben.

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Der Rückzug des JTG-Corps aus dem Niemandsland, das zuvor als Hauptakteur in der Region galt, hat eine Machtvakuum hinterlassen, das von den rivalisierenden Fraktionen gierig gefüllt wird. Während das JTG-Corp sich strategisch zurückzieht, um seine Kräfte neu zu ordnen, drängen die Vultures in das Territorium vor. Die kriminelle Bande ist für ihre skrupellosen Methoden bekannt und hat sich auf den schnellen Profit aus den Wirren des Krieges spezialisiert.

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Gleichzeitig haben die Lost Raiders mit ihrer jüngsten Beschaffung improvisierter Nuklearwaffen für Aufsehen gesorgt. Diese gefährliche Entwicklung hat zu internationaler Besorgnis geführt, da die unkontrollierte Verbreitung von Massenvernichtungswaffen eine Bedrohung für die gesamte Region darstellt. Experten warnen vor den möglichen katastrophalen Folgen, falls diese Waffen in die falschen Hände geraten oder unkontrolliert eingesetzt werden.

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Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Situation im Niemandsland mit wachsender Besorgnis und fordert eine diplomatische Lösung, um die Eskalation zu verhindern. Der Orden des schwarzen Lichts, der als neutraler Geheimbund agiert und sich gegen die Machtgier ausspricht, versucht, eine Vermittlerrolle einzunehmen und die rivalisierenden Fraktionen zur Deeskalation zu bewegen. Zu diesem Zweck haben sie ein diplomatisches Treffen zwischen den Fraktionsführern arrangiert.

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Währenddessen bleibt die Situation im Niemandsland äußerst instabil. Die Bürger, die unter dem andauernden Konflikt leiden, sind zunehmend verängstigt und verunsichert. Die lokale Bevölkerung hofft verzweifelt auf eine friedliche Lösung, die ihnen endlich Sicherheit und Stabilität bringt.

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Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation im Niemandsland weiterentwickeln wird. Die Ankunft der Vultures und die Bedrohung durch die improvisierten Nuklearwaffen der Lost Raiders haben den Konflikt auf eine gefährliche Ebene gehoben. Die Welt hält den Atem an, während sich die rivalisierenden Fraktionen und die internationale Gemeinschaft auf einen Weg des Friedens oder einer weiteren Eskalation zubewegen."

-Neue Lakotha Morgenpost, 12.05.2023

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DIE WAHRHEIT AUS DEN TRÜMMERN
DIE LOST RAIDERS SETZEN EIN STARKES ZEICHEN & TREIBEN DIE UNTERDRÜCKER IN DIE FLUCHT.

"Niemandsland - In einer bahnbrechenden Entwicklung haben die tapferen Kämpfer der Lost Raiders das Niemandsland von den Fesseln der Unterdrückung befreit und die Verfolgung der fliehenden JTG-Truppen aufgenommen. Diese beispiellose Operation, die auf dem Höhepunkt des Konflikts stattfand, markiert einen Wendepunkt im Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit.

Die Lost Raiders, eine vielfältige Allianz mutiger Seelen, haben sich gegen die Tyrannei und Unterdrückung erhoben, die jahrelang über das Niemandsland geherrscht haben. Ihre entschlossene Hingabe und ihr unbändiger Wille, für das Wohl des Volkes zu kämpfen, haben ihnen den verdienten Ruf als Befreier eingebracht. Der Hintergrund dieser beispiellosen Aktion liegt in den erschreckenden Enthüllungen über waffenfähige nukleare Materialien, die das JTG-Corp hinterlassen hat. Die Lost Raiders haben es als ihre Pflicht angesehen, das Niemandsland und seine Bewohner vor dieser tödlichen Bedrohung zu schützen.

Mit ungebrochener Entschlossenheit haben sie die Waffen des JTG-Corps erbeutet und unschädlich gemacht, um das Land von der Furcht vor Vernichtung zu befreien. Während des Rückzugs des JTG-Corps wurden die verstreuten Truppen von den siegreichen Lost Raiders verfolgt. Mit eiserner Entschlossenheit haben die Befreier ihre Vormachtstellung genutzt, um die verbliebenen feindlichen Elemente zu zerschlagen und den Weg für eine strahlende Zukunft zu ebnen.

"Der Freiheitsbote" ist stolz darauf, als Stimme der Lost Raiders die Wahrheit über die Befreiung des Niemandslandes zu verkünden. Wir berichten von den heldenhaften Taten unserer Krieger, die sich gegen die Unterdrückung erhoben haben und nun das Land von der Last der Tyrannei befreien. Es ist eine Zeit des Wiederaufbaus, der Zusammenarbeit und der Hoffnung für alle, die unter dem Joch des JTG-Corps gelitten haben.

Wir fordern alle Bewohner des Niemandslandes auf, sich den Lost Raiders anzuschließen und gemeinsam den Weg in eine Zukunft des Friedens und der Freiheit zu gestalten. Gemeinsam können wir die Schrecken der Vergangenheit überwinden und eine neue Ära des Glücks und der Gerechtigkeit erschaffen. Lasst uns die Wahrheit aus den Trümmern erheben und den Sieg des Volkes feiern!"

 

-Der Freiheitsbote, 14.05.2023

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RAIDERS WERDEN NUKLEAR
JTG-Corps beschützt Bevölkerung

"Dumeg - In einem verzweifelten Akt des Terrors haben die Lost Raiders versucht, das Niemandsland mit improvisierten Nuklearwaffen zu erschüttern. Doch dank der unerschütterlichen Verteidigung des JTG-Corps wurden die Raketen abgefangen und eine bestätigterweise vernichtet, während die Suche nach der zweiten Rakete in den unerbittlichen Fronten weitergeht. Die Propagandazeitschrift "Frontlinie Aktuell" berichtet über den tapferen Sieg des JTG-Corps über diese terroristische Bedrohung.

 

Nach Erkenntnissen des JTG-Corps wurden die improvisierten Nuklearwaffen von den Lost Raiders unter Anleitung des ominösen Ordens des schwarzen Lichts gezündet. Diese hinterhältige Tat sollte dazu dienen, das JTG-Corp einzuschüchtern und Angst und Schrecken zu verbreiten. Diese Anstrengungen bleiben jedoch vergebens, versichert der Pressesprecher des Corps während der Notfallkonferenz am 15. Mai.

 

Durch den Einsatz ihrer Raketenabwehrsysteme konnte das JTG-Corp eine der Raketen erfolgreich abfangen und entschärfen. Dieser heldenhafte Akt der Verteidigung hat das Leben unzähliger Menschen gerettet und verdeutlicht die Entschlossenheit des JTG-Corps, das Niemandsland Lakothas vor jeglicher Bedrohung zu schützen.

 

Leider jedoch kann weder die Zerstörung noch der Verbleib der zweiten Rakete bestätigt werden. Nach Beschädigung durch die Raketenabwehr wurde sie auf ihrer Flugbahn abgelenkt und landete irgendwo in der Nähe der Fronten. Das JTG-Corp setzt nun alle verfügbaren Ressourcen ein, um die verschwundene Rakete zu lokalisieren und unschädlich zu machen. Die Sicherheit und das Wohl der Bevölkerung stehen dabei an erster Stelle.

 

"Frontlinie Aktuell" steht als Stimme des JTG-Corps fest hinter unseren tapferen Kämpfern. Wir halten die Bevölkerung auf dem Laufenden über die Fortschritte bei der Suche nach der verschwundenen Rakete und versichern ihnen, dass wir alles in unserer Macht Stehende tun, um die Sicherheit und Stabilität des Niemandslandes wiederherzustellen.

 

Dieser feige Akt des Terrors durch die Lost Raiders und ihre Handlanger des Ordens des schwarzen Lichts wird nicht unbeantwortet bleiben. Das JTG-Corp wird weiterhin mit Entschlossenheit und Tapferkeit gegen die Unterdrückung und das Böse kämpfen, um Frieden und Sicherheit für alle Bewohner des Niemandslandes zu gewährleisten. [...]"

 

-Frontlinie Aktuell, 17.05.2023

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Historische Verhandlungen zwischen Corps und Raiders
Einfluss des Ordens des schwarzen Lichts und Gerüchte um den nuklearen Vorfall

Dumeg - Inmitten der Spannungen und Unsicherheiten, die das Niemandsland beherrschen, haben das JTG-Corps und die Lost Raiders einen bemerkenswerten Schritt unternommen, um eine friedliche Lösung zu finden. Die Eröffnung von Verhandlungen zur Einrichtung einer neutralen, demilitarisierten Zone in einem kleinen Dorf hat die Aufmerksamkeit der gesamten Region auf sich gezogen. Die Hintergründe dieser Entwicklung werfen jedoch Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf den mysteriösen Orden des schwarzen Lichts und den kürzlichen nuklearen Vorfall.
 

Die Verhandlungen, die von hochrangigen diplomatischen Vertretern des JTG-Corps und den lokalen Anführern der Lost Raiders geführt werden, sollen den Weg zu einem Waffenstillstand ebnen und eine gewisse Stabilität in der Region herstellen.

Das Ziel besteht darin, das kleine Dorf zu einer demilitarisierten Zone zu erklären und es den Bewohnern zu ermöglichen, ein friedliches Leben ohne ständige Bedrohung durch Konflikte zu führen.

Interessanterweise wurde bekannt, dass die Initiative zur Einrichtung dieser Zone auf die Kommunikationsbemühungen des geheimnisvollen Ordens des schwarzen Lichts zurückgeht.

Der Orden, der kürzlich neue Mitglieder in seinen Reihen gewonnen hat, konnte offenbar den Dialog zwischen den verfeindeten Fraktionen anstoßen und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit fördern. Allerdings sind Gerüchte im Umlauf, dass der Orden des schwarzen Lichts auch eine Rolle bei dem nuklearen Vorfall gespielt haben könnte, der die Region erschütterte.
 

Obwohl keine konkreten Beweise für die Beteiligung des Ordens am nuklearen Vorfall vorliegen, bleibt die Vermutung bestehen und schafft eine Atmosphäre des Misstrauens. Einige Beobachter spekulieren über mögliche politische Motive hinter den Handlungen des Ordens und stellen Fragen zur wahren Agenda dieser mysteriösen Organisation.
 

Die bevorstehenden Verhandlungen sind ein Schritt in Richtung Frieden und deuten darauf hin, dass die Parteien bereit sind, ihre Differenzen beiseite zu legen und eine gemeinsame Lösung zu finden. Die Bewohner des kleinen Dorfes und die Menschen in der Umgebung hoffen darauf, dass die Verhandlungen erfolgreich sein werden und eine neue Ära der Stabilität und Zusammenarbeit im Niemandsland einläuten.
 

Die Welt beobachtet gespannt die Entwicklungen in dieser fragilen Situation und hofft auf eine friedliche Zukunft für das Niemandsland. Es bleibt abzuwarten, wie die Verhandlungen fortschreiten und ob der mysteriöse Orden des schwarzen Lichts noch weitere Überraschungen bereithält.

-Freie Welt Pressenetzwerk, 22.5.2023

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JTG-Corps liefert heldenhaft Hilfsgüter an die Front
„Ein Zeichen der Solidarität und Unterstützung"

Dumeg - In einer beeindruckenden Demonstration ihrer uneingeschränkten Unterstützung für die Frontkämpfer und die lokale Bevölkerung hat das JTG-Corps eine Reihe von bewaffneten Konvois zur Lieferung von dringend benötigten Hilfsgütern in die umkämpfte Region entsandt. Diese mutige Aktion erfolgt im Rahmen des aktuellen Waffenstillstandes, der durch die laufenden Verhandlungen eingeleitet wurde. Die Lieferungen sind ein deutliches Zeichen für die Solidarität und den Einsatz des JTG-Corps für das Wohl und den Wohlstand der Menschen an der Front.

 

Die bewaffneten Konvois des JTG-Corps, die von hochdisziplinierten Truppen begleitet werden, sind ein beeindruckendes Beispiel für die Entschlossenheit und den Mut, die das JTG-Corps bei der Erfüllung seiner humanitären Mission zeigt. Während die Feinde des Friedens weiterhin ihre böswilligen Absichten verfolgen, stellen wir sicher, dass diejenigen, die an vorderster Front stehen, die dringend benötigte Unterstützung erhalten, um ihr Leben wieder aufzubauen und ihre Gemeinschaften zu stärken.

 

Die Hilfsgüter, die von den bewaffneten Konvois geliefert werden, sind von unschätzbarem Wert und decken eine breite Palette an Bedürfnissen ab. Lebensmittel, Medikamente, Baumaterialien und andere lebenswichtige Ressourcen werden sorgfältig und effizient verteilt, um sicherzustellen, dass sie denjenigen zugutekommen, die sie am dringendsten benötigen. Durch diese Maßnahmen tragen wir dazu bei, die Lebensbedingungen zu verbessern und die Hoffnung in einer Region aufrechtzuerhalten, die von den Feinden des Friedens gezeichnet ist.

 

Während die Welt über die aktuellen Verhandlungen spricht, möchten wir betonen, dass das JTG-Corps trotz des Waffenstillstandes weiterhin wachsam bleibt und entschlossen ist, den Frieden zu verteidigen. Die bewaffneten Konvois erfüllen daher auch eine wichtige Rolle bei der Sicherung der Front und der Festigung unserer Verteidigungslinien. Die Truppen des JTG-Corps sind jederzeit bereit, jegliche Bedrohungen abzuwehren und für die Sicherheit der Bevölkerung zu kämpfen.

 

Wir möchten auch darauf hinweisen, dass das JTG-Corps nicht nur materielle Hilfe leistet, sondern auch Hoffnung und Zuversicht in die Herzen der Menschen an der Front bringt. Die Präsenz unserer tapferen Soldaten und die Lieferung von Hilfsgütern senden eine klare Botschaft: Wir stehen an eurer Seite, wir kämpfen für eure Freiheit und wir werden nicht zulassen, dass die Feinde des Friedens triumphieren.

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-Frontlinie Aktuell, 24.5.2023

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Internationale Gemeinschaft vereint in Suche nach Rakete
Gemeinsamer Einsatz für Transparenz und Aufklärung

"Dumeg - In einer bemerkenswerten Demonstration internationaler Zusammenarbeit und Transparenz haben sich humanitäre Gruppierungen der Nachbarländer New Lakothas in das während der Vehandlungen ruhende Niemandsland begeben, um nach den radioaktiv verseuchten Trümmerteilen zu suchen, die bei dem Vorfall, bei dem eine Rakete der Lost Raiders abgefangen wurde, eine Gefahr darstellen.

 

Seit dem Vorfall ist das Niemandsland ein Ort der Unsicherheit und der Spekulationen geworden. Es ist von großer Bedeutung, dass die internationale Gemeinschaft zusammenarbeitet, um die Hintergründe dieses Vorfalls aufzudecken und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

 

Trotz der Bemühungen der beteiligten Organisationen blieb die Suche nach den Trümmern der abgeschossenen Rakete bisher erfolglos. Die schwierigen Bedingungen und das weitläufige Gebiet stellen eine große Herausforderung dar. Dennoch sind wir zuversichtlich, dass die gemeinsamen Anstrengungen und die Expertise der beteiligten Teams letztendlich erfolgreich sein werden.

 

Die Suche nach den Trümmern dient nicht nur der Ermittlung der Hintergründe des Vorfalls und Quelle der Materialien, sondern auch der Sicherheit und dem Schutz der Menschen im Niemandsland. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass potenzielle Gefahrenquellen identifiziert und neutralisiert werden, um das Risiko weiterer Zwischenfälle zu minimieren.

 

Die Redaktion appelliert an alle beteiligten Organisationen, ihre Anstrengungen fortzusetzen und keine Mühen zu scheuen, um die Trümmer der abgeschossenen Rakete zu finden. Nur durch eine umfassende Aufklärung können wir Gewissheit erlangen und den Weg für eine friedliche und stabile Zukunft ebnen.

 

Besorgniserregend ist allerdings, dass sich die Kräfte der beiden Kontrahenten wieder mobilisieren, was in baldiges Ende der Verhandlungen vermuten lässt. Auch macht die Präsenz krimineller Elemente wie den Vultures das Niemandsland zu einem gefährlichen Ort. [...]"

 

-Freie Welt Pressenetzwerk, 10.6.2023

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Der Konflikt erwacht wieder
Verhandlungen enden ohne nachhaltige Lösung

Dumeg - Im Anschluss an wochenlange diplomatische Bemühungen zwischen dem JTG-Corps und den lokalen Anführern der Lost Raiders wurden gestern die Verhandlungen über die Einrichtung von demilitarisierten Zonen und neutralen Gebieten offiziell abgeschlossen. Die Ergebnisse dieser Gespräche haben jedoch keine nachhaltige Lösung für den Konflikt in Aussicht gestellt, und es wird erwartet, dass die Waffen in Kürze wieder sprechen werden.

 

Eine der Hauptvereinbarungen, die in den Verhandlungen erreicht wurde, betrifft das Dorf Dumeg und einige umliegende Siedlungen. Diese Gebiete werden nun als demilitarisierte Zonen erklärt und sollen zu neutralen Zonen werden. Diese Entscheidung wurde von einigen als Kompromiss angesehen, um eine vorübergehende Beruhigung der Situation zu erreichen. Die Demilitarisierung bedeutet, dass sowohl das JTG-Corps als auch die Lost Raiders ihre Truppen aus diesen Dörfern abziehen und keine weiteren militärischen Aktionen in dieser Region durchführen sollen.

 

Die Verhandlungen wurden von beiden Seiten als schwierig und herausfordernd beschrieben, da die Interessen und Ansprüche der beteiligten Parteien stark voneinander abwichen. Das JTG-Corps war bestrebt, die Sicherheit und den Schutz der Bevölkerung in den betroffenen Gebieten zu gewährleisten, während die Lost Raiders nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung strebten. Die Spannungen zwischen den beiden Parteien waren spürbar und beeinflussten den gesamten Verhandlungsprozess.

 

Obwohl die Einrichtung der demilitarisierten Zonen und neutralen Gebiete als vorübergehende Maßnahme zur Deeskalation des Konflikts angesehen wird, warnen Experten vor einem erneuten Aufflammen der Gewalt. Die zugrunde liegenden Ursachen und Differenzen zwischen dem JTG-Corps und den Lost Raiders bleiben ungelöst, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Feindseligkeiten erneut ausbrechen.

 

-Frontlinie Aktuell, 24.06.2023

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